Was brauchen unsere Kinder jetzt, damit sie später im Leben klar kommen? Auf dieser Seite finden Sie Angebote für Eltern von Kindern von 0 bis 15 Jahren
Vermutlich bekommen Sie auf diese Frage ganz unterschiedliche Antworten von den unterschiedlichen 'ExpertInnen'. Die meisten sind sich aber einig: Das momentane durchschnittliche Einstiegsalter ist mit durchschnittlich 9 Jahren deutlich zu früh.
Meine Devise: Alles zu seiner Zeit! In meinen Vorträgen und Seminaren möchte ich Sie informieren, wie Sie sich und ihre Kinder auf einen stressfreien Umgang mit digitalen Medien vorbereiten können, was Kinder und Jugendliche in ihrer jeweiligen Altersstufe für eine gesunde Entwicklung brauchen. Sie erfahren, wie Sie sie für Krisen stärken können und wie Sie Chancen, Risiken und Nebenwirkungen von Tablets, Smartphones, Spielekonsolen/ TV-Geräten, Smart Watches und Co. besser verstehen und einordnen können.
Backen, Basteln und Ball spielen -
Was hat das mit Medienkompetenz
zu tun?
Eins kann ich schon mal verraten: sehr viel! Das ist sehr erfreulich und kann Sie als Eltern aufatmen lassen. Denn wenn wir mit unseren Kindern sprechen, mit ihnen spielen, Bücher anschauen oder vorlesen oder mit ihnen in den Park oder in den Wald gehen, zusammen den Tisch decken, dann helfen wir unseren Kindern mehr als wir denken, mit zukünftigen Anforderungen in der Schule, den digitalen Technologien und sogar Krisen besser klarzukommen.
In diesem Alter sind Kinder von uns Erwachsenen extrem abhängig - und sie machen uns alles nach: Denn auf diese Weise lernen sie das Leben!
Wie können wir diese Vorbildrolle auch in stressigen Zeiten gut ausführen? Was müssen wir dazu wissen? Wie können wir schon früh die Weichen für die Mediennutzung unserer Kinder richtig stellen? Damit sie Sozialkompetenz und Selbstvertrauen entwickeln und glückliche Menschen werden?
Dazu ist wichtig, dass wir verstehen, dass Kinder Filme, Lernapps, Spiele anders wahrnehmen als wir. Und dass wir sie
bei der Bildschirmnutzung schützen und begleiten
sollten.
Das alles erfahren und noch viel mehr Sie in meinen Vorträgen.
Sobald das Kind ein eigenes Smartphone hat, steht seine Welt und damit auch die
der Eltern Kopf.
Viele Eltern erleben es genau so:
Der plötzliche und grenzenlos verfügbare Zugang zu Games, Sozialen Netzwerken, Entertainment-Portalen und vielem mehr übt einen
unglaublich großen Reiz
auf die Kinder aus.
Gleichzeitig zeigt sich nicht nur in den wissenschaftlichen Studien, sondern auch im Unterricht und im Alltag, dass die Kinder oftmals nicht nur überfordert sind, sondern auch
Einbußen im Hinblick auf ihre Gesundheit
erleben.
Was müssen wir Eltern darüber wissen? Wie können wir unsere Kinder für die Zukunft fit machen? Und gleichzeitig dafür sorgen, dass die Kinder "nichts verpassen"? Was genau begegnet den Kindern auf ihrer Reise durch den der grenzenlosen digitalen Ozean? Was ist das AADDA-Syndrom? Wie können wir in der Familie mit den digitalen Geräten umgehen? All diese Fragen und noch viele mehr werden im Elternvortrag besprochen und beantwortet.
4 Stunden täglich sind 12- 13 Jährige an den Bildschirmgeräten.
Was machen sie da eigentlich so?
Sich mit Freunden austauschen, mit Musik, Games oder Videos entspannen, Spaß haben, ja, auch Langeweile überbrücken... das sind nur einige der Gründe, die Kinder und Jugendliche nennen, warum sie sich in der digitalen oder virtuellen Welt aufhalten. Manche von ihnen verbringen sogar mehr freie Zeit online als offline.
Die echte und die virtuelle Welt verschwimmen immer mehr.
Insbesondere durch die Kontaktbeschränkungen und Schulschließungen im Zuge der Corona-Krise hat sich ein Großteil der Jugendlichen noch weiter ins Internet "verzogen". Aus wissenschaftlichen Studien geht klar hervor, dass nicht nur die enorm hohen Nutzungszeiten, sondern auch die Inhalte sowie die Art und Weise, wie Medien genutzt werden, negative Auswirkungen auf das Leben der jungen Menschen haben. Eine höhere Anfälligkeit für Suchtverhalten, Depressionen und psychische Störungen werden genannt.
Wie können wir unsere Kinder in dieser wichtigen und wackeligen Entwicklungsphase, in der sie sich auf die
Suche nach ihrer Identität begeben, begleiten?
Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick werfen, wo Kinder und Jugendliche digital abhängen, mit wem und was ihre Motivation dabei ist. Welche Chancen das bietet, aber auch welche Risiken damit verbunden sind.
Egal, ob für eine Klasse oder für mehrere Klassen zusammen: Gerne komme ich für einen Vortrag an Ihre Schule.
Dauer: 120 Minuten incl. Fragen- und Antworten-Runde
Gerne können wir auch über ein vertiefendes Elternseminar sprechen.
In regelmäßigen Abständen biete ich online-Seminare für Eltern an. Sie können bequem von zuhause mitmachen. Bitte informieren Sie sich über verfügbare Termine! Ich freue mich auf Sie!
Möchten Sie "unter vier Augen" mit mir sprechen? Oder auch unter sechs :-) ? Melden Sie sich über das Kontaktformular bei mir und schreiben Sie mir, wie ich Sie erreichen kann. Dann können wir uns bei einem ersten kostenfreien Telefonat kurz kennenlernen.
Wenn wir unseren Kindern digitale Bildschirmgeräte in die Hand geben, müssen wir uns bewusst sein, dass sie jederzeit auch in die dunklen Seiten des Internets geraten können. Wie können wir für eine altersgerechte Nutzung sorgen? Was muss ich bedenken, wenn mein Kind ins Internet geht? Welche technischen Möglichkeiten des Kinderschutzes gibt es? Und ist dann wirklich alles sicher?
Dauer des Seminars: max. 120 Minuten incl. Frage/ Antwort-Runde
Hier erfahren Sie mehr zu den Online-Seminaren und hier geht es zur Einzelberatung.
"Wir haben einen 14-Jährigen und eine 9-Jährige. Der Große hat mit 11 Jahren ein Smartphone bekommen. Das hat jeden Tag zu Auseinandersetzungen geführt. Die Gründe sind glaube ich vielen bekannt. Mit der jüngeren Schwester möchten wir es anders machen und noch warten. Es wird schwer, das wissen wir, aber wir kennen uns jetzt besser aus und sind uns im Klaren, was uns wichtig ist für unsere Tochter ... und für unser Familienleben. Frau Braun hat uns geholfen, das zu erkennen. Sie hat uns mit Hintergrundwissen ausgestattet, und jetzt können wir gar nicht mehr anders als diesen Weg ganz klar zu gehen."